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SCHALL Das große Buch der Wiener Hausberge keine Farbe   SCH397 Auf Lager Unisex EG
SCHALL Das große Buch der Wiener Hausberge keine Farbe SCH397 Auf Lager Unisex EG

Kaum zu glauben, welch reiche Fülle an Berg- und Naturerlebnissen in einem Halbkreis von rund 120 Kilometern zu entdecken ist! Diese Collage aus Bildern, Geschichten und Textauszügen will mehr sein als ein anregender Bildband, Tourenkatalog oder „technische Anleitung Berg“: Sie möchte diese Landschaften mit Leben erfüllen und dabei mit geschichtlichen Schnappschüssen einen Zeitbezug herstellen. Sie präsentiert hier einen reichhaltigen Erfahrungs-, Rückzugs- und (bitte entspannen) Kulturraum, der in seiner Gesamtheit weit mehr verkörpert als eine begehbare Postkartenlandschaft plus Gourmettipps aus der Wochen­endbeilage. Apropos: Die Natur bietet hier kostenlos ein reichhaltiges Fünf-Sterne-Menü an - wer sich da mit Pommes & Ketchup begnügt, ist selber schuld! Um in einem vertretbaren Umfang zu bleiben, wurde die Anzahl der vorgeschlagenen Ziele begrenzt: Ausgewählte charakteristische Wanderungen mit knapper Beschreibung sollen in erster Linie einen Anstoß zum weiteren selbständigen Erkunden bilden: Eine digitale Nachschau empfiehlt sich ohnehin, denn bis auf die Höhenangaben unterliegen viele Informationen einem immer rascheren Verfallsdatum. Hier aber bietet sich der Überblick, um zu wissen, wonach überhaupt man suchen kann! Das neue Standardwerk für eine der schönsten Naturlandschaften Österreichs! Gewicht: 1,54 kg Autor: Adolf Mokrejs Verlag: Schall Verlag Medienart: Bücher Sprache: Deutsch Seiten: 272 Erscheinungsjahr: 2023 Kontinent: Europa Land: Österreich Bundesland / Provinz: Niederösterreich, Steiermark, Wien Region: Mostviertel, Mürzsteger Alpen, Wiener Hausberge, Mariazeller Land, Bucklige Welt, Eisenwurzen, Industrieviertel, Obersteiermark, Salzatal, Gutensteiner Alpen, Mürztal, Wechsel Orte / Berge / Seen: Wien, Rax, Mariazell, Schneeberg, Semmering, Schneealpe, Göller, Höllental, Neuberg an der Mürz, Heukuppe, Hocheck, Ötscher, Dürrenstein, Veitsch, Gamsstein, Gippel, Hohe Wand, Flatzer Wand, Hochwechsel

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Springer Berlin Die Entwickelung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Springer Berlin Die Entwickelung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

1. Kapitel: Beschaffenheit der Wetter. 1. Chemische Zusammensetzung der Wetter. 1. Die Aussenluft a) Normale Zusammensetzung. 4 b) Lokale Beimengungen 6 2. Die Grubenwetter a) Allgemeines . . 7 b) Kohlensäure a) Entstehung derselben 12 ~) Kohlensäuregehalt der Wetterströme . . . . . . 20 y) Wirkungen des Kohlensäuregehaltes der Wetter 29 c) Grubengas a) Eigenschaften des Grubengases . 38 {J) Erscheinungen beim Verbrennen von Schlagwettern Schlagwetter mit 0 bis SLJ % CH . 41 2 4 1 51/ " 13/2% CH4. 46 2 1 ,, ,, 13/ ,, 100 % CH . 49 2 4 Rückschlag 50 Nachschwaden . 51 y) Erkennung und Untersuchung der Schlagwetter . 52 ü) Auftreten von Grubengas im Ruhrbezirk Geschichtliches . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Prozentgehalt der ausziehenden Hauptströme an CH . 68 4 Täglich ausströmende Menge CH . . . . . . . . . . . 86 4 Einfluss der Teufe auf die Grubengasentwickelung . . 94 Einfluss der Stärke des Deckgebirges auf die Grub- gasentwickelung . . . . . . . . . . . . . . . . 95 . . . IV Inhaltsverzeichnis. Seite Grubengasentwickelung in den verschiedenen Flö- gruppen ........ . 96 Grubengasentwickelung einzelner Flötze . . . . 99 Auftreten von Grubengas ausserhalb des Steinkohl- gebirges . . . . . . . . . . 99 Plötzliche Grubengasausbrüche 100 Bläser . . . . . . . . . . . . . 102 Gaselruck in der Kohle . . . . 104 Einfluss der Luftdruckschwankungen auf die Grubeng- entwickelung . . . . . 105 f) Schlagwetterexplosionen. 113 cl) Wasserstoff. . . . . 119 e) Schwefelwasserstoff a) Eigenschaften und Entstehung von H S . 121 2 {l) Vorkommen von HS im Ruhrbezirk . 122 2 f) Ammoniak . 124 g) Kohlenoxyd. 125 II. Feuchtigkeitsgehalt der Wetter.

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Springer Berlin Pharmazeutische Analytik
Springer Berlin Pharmazeutische Analytik

Dieses Buch behandelt die Grundlagen der Analytischen Chemie. Es setzt dabei Grundlagenkenntnisse in Chemie voraus, wie sie z. B. in den Büchern "Chemie für Pharmazeuten" (Latscha, Klein, Mosebach) oder "Chemie, Basiswissen I" (Latscha, Klein) enthalten sind. In Stoff auswahl und Anordnung lehnt es sich eng an den GKPI an. So wurden insbesondere die Dezimaleinteilung und die Reihenfolge der Kapitel übernommen. Ausfuhrlieh behandelt werden die qualitative und quantitative Analyse (einschliesslich der Arzneibuchmethoden), elektrochemische, optische und chromatographische Metho­ den. Die Grundlagen der Kernmagnetischen Resonanzspektroskopie (NMR), Elektronen­ spinresonanzspektroskopie (ESR), Massenspektrometrie (MS) und Analytische Me­ thoden mit Röntgenstrahlen werden skizziert. Bei den pharmazeutischen Anwendungsbeispielen wird auf die Angabe von ex­ perimentellen Einzelheiten verzichtet. Sie können bei Bedarf in den Arzneibüchern bzw. den Kommentaren hierzu nachgelesen werden. Das Buch wurde so konzipiert, dass es nicht nur ein Repetitorium zur Prüfungs­ vorbereitung ist, sondern auch als begleitender Lehrtext fur Praktika in Analytischer Chemie von Studenten der Pharmazie, Chemie, Studenten mit Chemie als Neben­ fach, sowie Pharmazeutisch-technischen Assistenten benutzt werden kann. Zum Dank verpflichtet sind wir für konstruktive Kritik und sorgfältiges Lesen der Korrekturen u. a. Frau U. Latscha sowie den Dip!. Chemikern 1. BarteI, H. Eisinger und B. Sowodniok.

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Vieweg & Teubner Mathematik für Physiker
Vieweg & Teubner Mathematik für Physiker

Bei unseren Mathematikvorlesungen für Physiker stellten wir immer wieder fest, dass es zwar eine Fülle vorzüglicher Einzeldarstellungen der verschiedenen ma thematischen Teilgebiete gibt, dass aber eine auf naturwissenschaftliche Frage stellungen zugeschnittene Zusammenfassung bisher fehlte. Mit diesem ersten Band einer geplanten dreibändigen Gesamtdarstellung wollen wir dem Physiker eine integrierte Darstellung der für ihn wichtigsten mathema tischen Grundlagen, wie sie üblicherweise im Grundstudium behandelt werden, an die Hand geben. Im zweiten und dritten Band behandeln wir gewöhnliche und partielle Differen tialgleichungen, Operatoren der Quantenmechanik, Variationsrechnung, Diffe rentialgeometrie und mathematische Grundlagen der Relativitätstheorie. Beim Aufbau des ersten Bandes war zu berücksichtigen, dass der Differential und Integralkalkül bis hin zur Schwingungsgleichung sowie die Vektorrechnung möglichst früh bereitgestellt werden müssen. Schon deswegen verbot sich eine Gliederung nach getrennten mathematischen Einzeldisziplinen. Darüberhinaus sind wir nach dem Prinzip verfahren, Lösungsmethoden gleich dort vorzustel len, wo die entsprechenden Hilfsmittel bereitstehen. Dies gilt insbesondere für Differentialgleichungen. Wegen der Fülle des zu behandelnden Stoffs fiel uns die gezielte Auswahl nicht leicht, und wir mussten schweren Herzens auf viele schöne Anwendungen, Bei spiele und historische Anmerkungen verzichten. Dennoch konnten wir den be absichtigten Rahmen von ca. 500 Seiten nicht ganz einhalten. Es sollen hier nicht Rezepte und fertige Lösungen vermittelt werden, wichtiger - und übrigens oft leichter zu merken - ist der Weg dorthin. Erst wer sich die dabei auftretenden Probleme bewusst gemacht hat, weiss dieLösung zu schätzen.

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Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler Datenverarbeitungs-Lexikon
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler Datenverarbeitungs-Lexikon

"Im Anfang war das Wort" heisst es schon in der Bibel. Heute würden wir sagen "Am Anfang war die Information". Was auch immer am Anfang stehen mag, für die Wissenschaft könnte man wohl sagen: "Was keinen Namen hat, das existiert auch nicht." Und so ist dann die Schaffung und Definition neuer Begriffe durch Worte eine lebensnotwendige Begleiterscheinung einer jeden aufstrebenden neuen Wissenschaft und Praxis. Manchmal liegen Begriffe in der Luft, die erst durch plötzlich auf kommende Schlagworte voll bewusst werden und damit für eine Diskussion reif werden. Oft haben die Amerikaner gerade hierin einen gesunden Instinkt. So haben die Schlagworte von der Hardware und der Software schnell in der Fachwelt Ein gang gefunden, weil sie eine kritische Situation schlagartig beleuchten. Auf einem derartig schnell wachsenden Gebiet, wie dem der Datenverarbeitung, gehört einiger Mut dazu, sich der Arbeit zu unterziehen, die gebräuchlichsten Be griffe in einem Lexikon festzulegen. Einmal tauchen fast täglich neue Begriffe auf, zum anderen sind die bereits eingeführten laufend Änderungen unterworfen. Und so wird es wohl auch keinen Fachmann geben, der bei der vorliegenden Neuauflage nicht irgendwo etwas zu kritisieren oder zu ergänzen hätte. Das ist jedoch nur ein Zeichen für die Aktualität eines solchen Unternehmens. Ich glaube, im Namen aller Fachleute und sonst auf diesem Gebiet Interessierten dem Verfasser und dem Herausgeber den Dank aussprechen zu können, der ihnen für ihre unermüdliche Arbeit gebührt.

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GRIN Wünsche und Bedürfnisse an Einrichtungen psychosozialer Versorgung zur hilfreichen Unterstützung bei der Bewältigung psychischen Leidens
GRIN Wünsche und Bedürfnisse an Einrichtungen psychosozialer Versorgung zur hilfreichen Unterstützung bei der Bewältigung psychischen Leidens

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Hochschule Mittweida (FH) (Fachbereich Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Was brauchen psychiatrieerfahrene Menschen um die Krise zu überwinden oder das psychische Leiden zu bewältigen? Inwiefern kann eine derzeitige psychosoziale Versorgungsstruktur hier in Sachsen, bspw. in Glauchau und Leipzig, Hilfe leisten und wie weit entspricht sie den Bedürfnissen der Psychiatrieerfahrenen. Durch den vergleichenden Blick auf die stationären Dienste und ambulanten, komplementären Angebote soll exemplarisch der Frage nachgegangen werden, inwiefern bei der Bewältigung von Krisen und psychischem Leiden die Handlungsansätze der angesprochenen Dienste eine Rolle spielen. Dabei soll Ziel sein die Gegebenheiten der Versorgungsstruktur zu untersuchen und kritisch anzuschauen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Wünsche der Adressaten. Abschliessend sollen eventuell Vorschläge zu betroffenenorientierten Konzepten, für unterstützende Hilfe, gemacht werden. Diese Arbeit ist ein Versuch strikt unter betroffenenorientierter Perspektive die eben genannten Fragen zu untersuchen (Es finden Erfahrungsberichte, Arbeiten und Projekte psychiatrieerfahrener Menschen vermehrt Anwendung; die Erstellung des Interviewleitfadens basiert auf e.g. Quellen und Erfahrungen aus dem Psychoseseminar Leipzig und dem Kontakt zu Sybille Prins (Korrekturvorschläge wurden eingearbeitet und Hinweise zur Durchführung der Interviews beachtet); Fragen, die aus den Interviews resultierten, wurden mit den Interviewten reflektiert; die Auswertung der Ergebnisse richtet sich nach deren Aussagen.): ¿Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten (ein chinesisches Sprichwort).¿ Der theoretische Teil I der vorliegenden Arbeit dient dem Einstieg in die Thematik und der Vorbereitung auf den konzeptionellen Teil. Im Teil II der Arbeit wird das methodologische Vorgehen betrachtet. Weiterhin werden Durchführung und Verlauf der Interviews dargestellt. Des Weiteren erfolgt die Auswertung der geführten Interviews und eine kategorische Zuordnung der qualitativen Aussagen der Psychiatrieerfahrenen. Anhand der Interviewaussagen gemeinsam mit den Ergebnissen aus dem theoretischen Teil werden neue konzeptionelle Überlegungen wirksamer Hilfen für die Bewältigung psychischen Leidens erstellt und mit vorhandenen Ansätzen verglichen. Die finanziellen und ökonomischen Aspekte finden in dieser Arbeit bewusst keine Beachtung. Nicht die Kosten und die Leistungskriterien sollen entscheidend sein, sondern die Sicht der psychiatrieerfahrenen Menschen und deren Bedürfnisse.

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Edition Patrick Frey Oh Yeah - Yello 40
Edition Patrick Frey Oh Yeah - Yello 40

Vierzig Jahre sind verstrichen, seit sich Boris Blank, Dieter Meier und anfangs noch Carlos Perón – alias Yello – im schönen Zürich daran machten, mit Tonband, Schere und Witz ihr eigenes Kapitel Musikgeschichte zu schneidern. Kaum der Wiege entsprungen, stand die Band auch schon in der New Yorker Disco Roxy und bestaunte das wallende Meer von Leibern, die sich zum Beat ihrer wegweisenden Single Bostich in die Ekstase tanzten. Dank Alben wie Solid Pleasure, You Gotta Say Yes To Another Excess und Flag, ganz zu schweigen von Singles wie Oh Yeah und The Race, geniesst Yello heute einen festen Platz im Pantheon der Pioniere elektronischer Pop-Sounds. Und erst vor Kurzem wieder haben Blank und Meier mit ihrem vierzehnten Studioalbum Point.Yello gezeigt, dass Alter vor musikalischem Abenteuergeist durchaus nicht schützt. Der anhaltende Erfolg von Yello fundiert in der standhaften Weigerung, sich um die Regeln des Musikgeschäfts zu kümmern. Das vorliegende Buch feiert die Zeit, in welcher sich der Klangmaler Blank und der Wortmagier Meier aufmachten, die Yello-Welt zu erschaffen. Natürlich folgt auch dieses nicht dem üblichen Pfad einer bunten Pop-Biografie. Derweil Meier vor seinem Sprung in die Musikwelt als Experimentalfilmer und Konzeptkünstler ein kühnes Auge für verspielte und bewusst sinnfreie Ästhetik an den Tag gelegt hatte, war sich auch Studiobastler Blank sehr wohl der Kraft visueller Darstellung bewusst. Für Oh Yeah – Yello 40 haben die beiden Lebenskünstler tief in ihren Souvernirschachteln gewühlt und ein Sammelsurium von Polaroids, Postern, Briefen, Fanzine- Reviews, Skizzen, Erinnerungsbildern vom Ausflug nach Kuba – und sogar die handgeschriebenen Noten zum Nachspielen von Bostich zutage gefördert. Oh Yeah – Yello 40 ist nicht bloss eine mosaikhafte Reportage aus einer Zeit, als wir alle noch jung waren. Es ist auch das Dokument eines von postpunkigem Übermut beseelten Zeitgeistes in einer Stadt, wo nur Narren vergessen hatten, dass es die Geburtsstätte des Dadaismus war. — Hanspeter «Düsi» Kuenzler

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Pearson Education University Success Writing Intermediate, Student Book with MyLab English
Pearson Education University Success Writing Intermediate, Student Book with MyLab English

CLOSING THE SKILLS GAP University Success is an academic course designed for English language learners preparing for mainstream academic environments. Authentic content, provided by top professors from Stanford University, is woven through reading, writing, and oral communication strands. The course-level by level-carefully scaffolds skill development to help students become autonomous learners, thereby closing the skills gap. University Success Writing, Intermediate to High-Intermediate Level introduces students to the skills and vocabulary they need to grow into academic writers. Instruction and writing tasks align with the way academic writing is taught at the university level and across disciplines. Guided exercises, explicit vocabulary instruction, and extensive use of graphic organizers support students through the writing process. Intensive skill development and expanded application, tied to specific learning outcomes and with a strong emphasis on critical thinking, prepare students to execute writing assignments in different disciplines and meet their academic goals. FEATURES Parts 1 and 2 include presentations and controlled writing practice exposing students to the elements of research-based writing while building essential critical-thinking skills. Topics are aligned around five main subject areas: Bioethics, Business and Design, Zoology, History, and Chemical Engineering. Part 3 includes interviews with professors discussing their own writing processes as well as essays authored by the professors and built around the same five academic disciplines. Extensive guided research followed by a final writing task provides students with the opportunity to participate in inquiry-based research and writing. Integration of the Student Book and MyEnglishLab provides a blended approach for a fl exible program that adjusts to the needs of students and teachers. MyEnglishLab Online lectures Skill and vocabulary practice activities Collaboration activities Strategies for academic success and so skills delivered via online videos Comprehensive teacher support, including course planners, an assessment package, suggestions for flipped classrooms, and an online learning management system with tools to monitor student progress

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Utb GmbH Handbuch Mediencontrolling
Utb GmbH Handbuch Mediencontrolling

Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, dass eine solche Steuerung von Medienunternehmen vor einer doppelten Herausforderung steht: Zum einen ist angesichts der hohen ökonomischen Relevanz der Medien eine klassische betriebswirtschaftliche Steuerung elementar. Zum anderen erfüllen Medien aber auch eine bedeutende gesellschaftliche, kulturelle sowie politische Funktion. Die Erfüllung dieses so genannten „Public Values“ lässt sich nicht immer quantitativ oder monetär abbilden. Eine „performanceorientierte Steuerung“ muss dieser dualen Rolle der Medien aber Rechnung tragen. Das vorliegende Handbuch für Studium und Praxis greift in umfassender Weise die zentralen Aspekte des Controllings auf und wendet sie konsequent auf die Besonderheiten der Medien an. Ein klarer „Rundumblick“ auf das Mediencontrolling wird geboten, nicht zuletzt durch zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele ausschliesslich aus der Medienbranche.

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GRIN Wissensmanagement in der Consultingbranche. Ein Konzeptentwurf zur Installation von Knowledge Management Systemen bei Beratungsunternehmen
GRIN Wissensmanagement in der Consultingbranche. Ein Konzeptentwurf zur Installation von Knowledge Management Systemen bei Beratungsunternehmen

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sind heute eine Vielzahl von Knowledge Management Systemen auf dem freien Markt erhältlich. Man ist fast geneigt zu glauben, es bestünde die Möglichkeit als Unternehmensleitung eine solche Standardsoftware zu installieren und schon gehts los mit der "Vernetzung der Wissensträger". Weit gefehlt, ein Grossteil der mit Begeisterung begonnenen Projekte zur unternehmensweiten Installierung eines übergreifenden Wissensmanagement-Systems konnten sich in der realen Betriebspraxis nicht bewähren. Sicherlich, technisch waren auch diese Systeme meist vorbildlich. Dennoch wurde das System von den Mitarbeitern nicht angenommen. Die Folge ist, die Anwender schimpfen auf die "theoretischen" Softwareentwickler und diese auf die "inkonsequenten" Anwender. Woran liegt diese enorme Diskrepanz zwischen den beeindruckenden theoretischen Potenzialen des Wissensmanagements und der häufig erfolglosen Anwendung in der Praxis? Um zu klären, ob Wissensmanagement nur ein theoretisches Modell oder doch ein praxistaugliches Konzept ist, ist diese Arbeit von den täglichen realen Umständen einer Unternehmensberatung in Norddeutschland ausgegangen. Das konzipierte Wissensmanagementsytem sollte sich an die in Interwiews erfragten tatsächlichen Arbeitsweisen der Berater und deren alltägliche Bedürfnisse nach Informationen und Wissen anpassen. Es stellten sich für diese Arbeit zwei Kernfragen heraus: 1. Wie sollte die Benutzeroberfläche eines Wissensmanagementsystems für eine Unternehmensberatung strukturiert sein, damit es auch tatsächlich angenommen wird von den Beratern? 2. Wie kann die Unternehmensführung durch Rahmenbedingungen den tatsächlichen Gebrauch

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GRIN Linking National Culture to Domestic Entrepreneurial Activity
GRIN Linking National Culture to Domestic Entrepreneurial Activity

Diploma Thesis from the year 2008 in the subject Sociology - Individual, Groups, Society, grade: 1,3, LMU Munich (Fakultät für Betriebswirtschaft), course: ABWL, language: English, abstract: In September 2006, the OECD launched a major initiative dedicated to establishing internationally comparable statistics on entrepreneurship and its determinants (OECD 2006). This highlights the importance of several aspects. 1. The impact of entrepreneurial activity in societies is manifold and critical to the economical success of nations. 2. The role of entrepreneurship is becoming increasingly significant with regard to the development of international businesses in a global market environment. 3. From a scientific point of view, entrepreneurship is gaining evermore attention from scholars of various disciplines. As A review of literature suggests, various socio-cultural elements determine entrepreneurial activity across countries. Yet, in spite of its economic and social significance, domestic venture creation rates - in international comparison - vary significantly. Relying on the definition of entrepreneurship as the ¿creation of new enterprise¿ (Low & MacMillan 1988, p.141) this thesis assesses the various linkages between national culture and domestic entrepreneurial activity. At first, a recap of historical entrepreneurship theory leads to the identification of some fundamental aspects. At the same time, it is found that individual-level factors play a central role. These personal factors are then examined further, relying on entrepreneurial psychology theory and deriving a set of cross-nationally valid socio-cultural antecedents to entrepreneurial activity. Incorporating an anthropological perspective, a subsequent analysis of recent empirical findings examines the impact of differences in national cultural values on domestic entrepreneurial activity. Accordingly, domestic entrepreneurial activity may be influenced by national culture through direct as well as moderating effects, represented by the impact by differences in national cultural values on entrepreneurial orientation as well as on entrepreneurial cognition (Mueller & Thomas 2000; Thomas & Mueller 2000; Mitchell et al. 2000, 2002). Eventually, findings are integrated to a common theoretical framework that draws a holistic picture of the various associations between national culture and domestic entrepreneurial activity. The generated model allows some valuable implications for academia to further research the complex interaction between national culture and the various phenomena of entrepreneurial activity.

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Springer Berlin Konstruktionslehre des allgemeinen Maschinenbaues
Springer Berlin Konstruktionslehre des allgemeinen Maschinenbaues

Das vorliegende Buch wendet sich an ernsthaft strebende junge Ingenieure und nicht an solche, welche sich damit begnügen, Vorlagen durchzupausen, ohne dabei die Gedankengänge und überlegungen kennenzulernen, welche zu dem end gültigen Erzeugnis führen. Es zeigt sich immer wieder, dass bei den kleinsten konstruktiven Aufgaben, die dem Anfänger ohne Vorbild gestellt werden, die Schwierigkeiten so gross sind, dass er sich ohne eine zielbewusste Führung in ein endloses Probieren verliert. Aus diesem Grunde hat der Verfasser aus einer jahrzehntelangen Lehrerfahrung heraus den Versuch unternommen, in einer leicht fasslichen und geordneten Form einen methodischen Arbeitsplan zu zeigen, der es dem Anfänger ermöglicht, auf ratio nellem Wege bei seinen Konstruktionsübungen zum Ziele zu kommen. Dass dabei, wie die Erfahrung zeigt, die Freude am Konstruieren geweckt und das Selbst bewusstsein gestärkt wird, ist als weiterer Vorteil zu buchen. Die Konstruktionslehre ist für den allgemeinen Maschinenbau geschrieben und behandelt daher die der Feinmechanik eigenen Herstellungsverfahren nicht. Um dem Buch keinen zu grossen Umfang zu geben und dadurch die übersicht lichkeit und den wesentlichen Kern zu verdecken, wurden Zahlentafeln, Dia gramme usw. weggelassen, da für diesen Zweck Taschen-und Lehrbücher zur Ver fügung stehen. Der Verfasser ist sich im klaren, dass eine Konstruktionslehre, welche nur aus einer Sammlung von Richtlinien und Regeln besteht, keinem Anfänger die Technik des Konstruierens vermitteln kann. Nur Übung führt hier zum Meister. Daher wurden eine Reihe von übungsbeispielen dem Text beigefügt.

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VS Verlag für Sozialwissenschaften Jugendkonsum
VS Verlag für Sozialwissenschaften Jugendkonsum

Die vorliegende Studie beschaftigt sich schwerpunktmaBig mit dem Kon­ sum von Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland, und zwar sowohl in den alten als auch - mit gewissen Einschrankungen - in den fUnf neuen BundesHindern. 1m Vordergrund stehen Fragen nach der Hohe, der Herkunft und der Verwendung der Einkommen der Jugendlichen, nach dem Besitz von und dem Wunsch nach Konsumgiitern sowie nach den Kriterien, nach denen sie einkaufen. Weiterhin mochten wir wissen, wie die Jugendlichen ihre Freizeit verbringen, welche Musik sie gerne bOren und welche Zeitun­ gen und Zeitschriften sie lesen. Dariiberhinaus interessiert uns, wie die Ju­ gendlichen iiber die Umweltprobleme denken, was sie ffir sich selbst oder ffir die Gesellschaft ffir wichtig halten, welche Lebensstile sie pflegen und in welchen Milieus sie leben. In bezug auf diese Fragestellungen steht die Untersuchung in einer lan­ gen Tradition speziell auf die Jugendlichen bezogener Konsumstudien, die ffir die alten Lander der Bundesrepublik wahrend der 60er Jahre einen Ho­ hepunkt erreichten (vgl. u. a. Bergler 1962, Scharmann 1965, Bliicher 1966, Rosenmayr u. a. 1969), aber auch in den spateren Jahren systematisch fort­ gesetzt wurden (Bliicher 1975, Scharmann 1976, Jugendwerk der Deutschen Shell 1975, 1982, 1985, Bravo 1981, 1982, Sinus-Institut 1981, 1983, 1984, 1985, Statistisches Bundesamt 1984, Biervert 1987). Da neue empirische Studien aber weder ffir die Lander der ehemaligen Bundesrepublik noch ffir die ehemalige DDR vOrliegen, wie zuletzt noch Vaskovic und Schneider (1989, S.

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Diplomica Verlag Basel II und Rating
Diplomica Verlag Basel II und Rating

In einem seit 1999 andauernden Prozess wurden die Eigenkapitalregeln für Banken grundlegend überarbeitet und sind zum 01. Januar 2007 neu in Kraft getreten. Zentrales Element ist die auf Grundlage von Ratings der Kreditnehmer basierende individuelle Eigenkapitalunterlegung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, neben der Erläuterung der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung, deren nationale Umsetzung und der sich daraus ergebenden Anforderungen und Auswirkungen für die Banken auch den Ratingprozess an sich sowie Möglichkeiten der Ratingverbesserung anhand von Beispielen und die Rolle des Steuerberaters in diesem Zusammenhang darzustellen. So werden zunächst Inhalte und Aufbau der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung sowie die nationale Umsetzung und die sich daraus ergebenden Anforderungen in Form der MaRisk vorgestellt und auf Auswirkungen auf die Eigenkapitalunterlegung, die Kreditzinskalkulation und das Risikomanagement der Banken eingegangen. Welche Kriterien Banken im Rahmen der Bonitätsprüfung anwenden, wird am Beispiel des Ratingverfahrens der Sparkassenorganisation dargestellt. Aus Unternehmenssicht werden Aspekte der Entscheidung für ein externes oder internes Ratings vorgestellt. Darüber hinaus werden die Tätigkeitsfelder der Ratingberatung und die dabei für die Steuerberater bestehenden rechtlichen Grenzen sowie Anforderungen an die Erstellung von Jahresabschlüssen zur Vorlage bei den Banken beleuchtet. In einem separaten Abschnitt werden Hinweise zur Vorbereitung auf das Rating und zu Optimierungsmöglichkeiten sowie der in diesem Zusammenhang notwendigen Unterstützung durch den Steuerberater gegeben. Die Wirkung einzelner bilanzieller Optimierungsmassnahmen wurde dabei anhand konkreter Ratingergebnisse von Unternehmenskunden untersucht. Abgerundet wird die Arbeit durch die Erläuterung der Funktions- und Wirkungsweise von Finanzierungsalternativen zum Bankkredit. Der umfangreiche Anhang beinhaltet neben den Beispielfällen auch hilfreiche Checklisten sowie eine Übersicht der wichtigsten Förderprogramme der KfW-Mittelstandsbank und der KfW-Förderbank.

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GRIN Von der Komplexitätsreduktion zur Revitalisierung eines mittelständischen Unternehmens
GRIN Von der Komplexitätsreduktion zur Revitalisierung eines mittelständischen Unternehmens

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele mittelständische Unternehmen sind in den letzten Jahren in die Krise geraten und mussten oft Insolvenz anmelden. Der Autor dieser Studie sieht es daher an der Zeit, dass sich Unternehmen damit beschäftigen die Komplexität ihrer Geschäftstätigkeit drastisch zurückzuführen, um damit ihre Kosten zu senken und frei werdende Ressourcen effizienter einsetzen zu können. Am Beispiel der fiktiven Komplex GmbH, deren Komplexitätsproblematik ohne weiteres auf andere Unternehmen übertragbar ist, analysiert er mit verschiedenen multifunktionalen Instrumenten (Produktivitätsregression, ABC-Analyse) die vorherrschende Komplexität und schnürt ein gezieltes Manahmenbündel, das die Komplexität auf ein beherrschbares Niveau zurückführt. Darüber hinaus zeigt er mithilfe des Success Ressource Deployment (SRD) zahlreiche Handlungsfelder auf, an denen die Komplex GmbH arbeiten wird, um die Unternehmensleistung noch weiter zu steigern. Diese Studie betrachtet klassische Unternehmensfunktionen, die als Komplexitätstreiber wirken und zeigt Bereiche im Unternehmen auf, die unter der Komplexität leiden (Komplexitätsopfer). Vieldiskutierte Themen der letzten Jahre wie CRM, DataWarehouse, One-to-One Marketing etc., sieht der Autor durchaus kritisch. Denn möglicherweise haben gerade diese Themen zum Aufbau der Komplexität beigetragen.

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